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Pressemitteilung

Energie- und Politikwende für das Nürnberger Land!

Die fossilen Energiequellen zerstören unsere Lebensgrundlagen – besonders brutal das ewige Feuer Radioaktivität. Darum müssen wir die Energiewende durchsetzen. Diese braucht Windenergie, die unsere zugigen Alb-Höhen reichlich anbieten. Der ÖDP-Kreisverband kämpft daher energisch für die dezentrale Energiewende im Nürnberger Land.

Windenergie ist marktfähig und senkt schon heute unsere Stromkosten. Doch ihre dezentrale Erzeugung schwächt die Stromkonzerne. Diese bremsen die Energiewende mit Schauermärchen und viel politischem Einfluss. Das gelingt ihnen besonders in Bayern, dem Bundesland mit dem größten Windenergie-Angebot, aber der geringsten Nutzung.

Nicht nur im Hersbrucker Oberland hören viele die Windkraft-Gegnerschaft „mit einer Mischung von Amüsiertheit und Ärger“ (Hersbrucker Zeitung, 24.10.13). Die Bürgermehrheit will Windenergie – an deren Standorten sogar 70% statt sonst 60%. Damit der Bürgerwille entscheidet, müssen wir auch dezentrale Politik durchsetzen, wie sie das Grundgesetz unabänderbar gebietet: „Vom Volke in Wahlen und Abstimmungen ausgeübte Staatsgewalt“. Ein „Energiedorf“ ohne „Oberhaupt“ zeigt uns, was aktive Gemeinden können.

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