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Pressemitteilung

Corona Krisenaktion

BITTE HELFEN SIE FRAUEN UND KINDERN IN NOT im Nürnberger Land!

Ausgangsbeschränkungen, geschlossene Schulen und Kitas, Kurzarbeit, Arbeiten im Homeoffice, und ganz nebenbei die Sorge um die eigene Gesundheit oder das Leben von nahen Anverwandten. Eine Ausnahmesituation für uns alle, mit dieser geballten Form von Enge und Stressfaktoren im eigenen Heim umzugehen. Eine Katastrophe für alle, die schon vor Corona nur hoffen konnten, dass sie den Tag bzw. Abend ohne größere körperliche oder seelische Verletzungen überstehen. Das sind in aller Regel Frauen, von deren Sorgen und Nöten wir oft genug nichts hören und sehen, weil sie sich schämen, sich nicht verständigen können, oder die keinen Ausweg sehen, weil sie in finanzieller Abhängigkeit leben.

Der Verein „Hilfe für Frauen und Kinder in Not e.V.“ in Hersbruck bietet seit 27 Jahren ehrenamtlich Hilfe, ein offenes Ohr sowie Informationen, Weitervermittlung und kurzfristig eine Unterbringung in Notsituationen. Man braucht gerade jetzt, in Zeiten, wo sich die Not sicher steigern wird, unsere Unter-stützung. Genauere Informationen finden Sie unter www.frauenhilfe.org.

  • Spenden Sie Geld: Finanzielle Zuwendungen überweisen Sie bitte auf das

Konto der Frauenhilfe:

Sparkasse Nürnberg: DE69 7605 0101 0240 2755 52 oder

Raiffeisenbank Hersbruck: DE 14 7606 1482 0003 3193 00



  • Helfen Sie aktiv: Unter www.frauenhilfe.org finden Sie ein Beitrittsformular, mit dem Sie unter Fax 09151-823356 dem Verein beitreten können oder anderweitige Hilfe anbieten können. Dies geht auch per E-Mail unter infofrauenhilfe.org.



Rufen Sie an unter

09151 – 5501

wenn Sie selbst in Not sind oder sich um jemanden sorgen, den Sie kennen! Von 18.00-22.00h ist jemand zu erreichen, ansonsten sprechen Sie auf den Anrufbeantworter und vergessen Sie nicht, Ihre Telefonnummer zu hinterlassen. Sprechen Sie deutlich! Sie werden zurückgerufen!



Wir erleben gerade jetzt immer wieder den Segen von Zusammenhalt und einer wiederentdeckten Hilfsbereitschaft, die schon fast vergessen war. Mehr und mehr Menschen finden auf diese Weise Nähe zueinander, trotz Abstandsgebot. Vergessen wir nicht, dass es auch Menschen gibt, für die Nähe Gefahr bedeutet. Die nicht nur Corona ausgesetzt sind, sondern häuslicher Gewalt und psychischen Verletzungen. Leider werden sie in den kommenden Wochen immer mehr.

Bitte heben Sie die Hand - um zu helfen!



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